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14 geruchsfetisch Stories. Sie schob mir ihren Putzwagen beim Rangieren über den Fuß und ich geruchsfetisch jammerte leicht. Wir würden in ein größeres Haus umziehen. Auch wenn ich noch immer ein paar Bedenken wegen unserer zukünftigen vielen Bediensteten hatte, so freute ich mich doch darauf. Mama und ich kannten alles ja nur von ein paar Fotos, welche zwar ein wenig zeigten, aber nicht wirklich viel. Entsprechend gespannt waren wir. Allerdings schien sich auch Papa ziemlich zu freuen, den er strahlte schon beim Aufstehen wie ein Honigkuchenpferd. Treffen perfekt.
Dann ein Bild mit uns Fünfen. Angie hatte Jonas auf dem Arm. Daneben Lars und Maria, dahinter ich, mit Stolz geschwellter Brust lachend. Ja, wir Alle waren schon ein riesen Gespann. Und was hab ich? Eine selbst geschrottete Ehe und eine schwangere Tochter, dessen Kindsvater ich bin. Herzlichen Glückwunsch. In dieser Nacht schliefen wir noch ein zweites Mal miteinander. In der ganzen Zeit sprachen wir kein Wort. Früh am Morgen wurde ich wach. Sabine schlief tief und fest.
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„Na, dann los”, sagte Susanne. „Mach den Mund auf, ich will dir die Zähne putzen”, sagte Susanne zu Ulrike. Tamara nahm ein Eimerchen mit warmem Wasser und schrubbte sie von hinten mit einem weichen Schwamm ab. Sie gab sich Mühe, Ulrike besonders sanft zu reinigen. Sie begann an den Händen und arbeitete sich nach unten vor. Zuletzt reinigte sie ihr den Po und fuhr mit dem Schwamm immer wieder zwischen den Beinen nach vorn. Während Tamara noch mit dem Säubern des Geschlechts beschäftigt war, rasierte Susanne Ulrike die Achseln nach. Dann wechselte sie sich mit Tamara ab und entfernte alle Stoppeln, die rings um ihren Gliedansatz gesprossen waren. Auch zwischen den Beinen entfernte sie Stoppeln, bis Ulrike wieder völlig glatt war. „Möchtest du mit dem Abmelken anfangen?”, fragte Susanne. „Tamara?”, fragte Ulrike und zerrte an den Ketten. „Lass das sein! Du Schlägern!”, schimpfte das Schwanzmädchen und schlug den Kopf nach vorn und hinten. Zum ersten mal im swinger club.„Folge mir -- das kannst du ja jetzt alleine.” Die Gräfin lächelte auch, ohne dass es die Zofen mitbekamen. Sie war sicher, dass sie mit Tamara eine ganz besondere junge Frau als Zofe gewonnen hatte.
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